Dörfer im Cilento: Pisciotta, Camerota, Centola, Roccagloriosa, San Severino
Malerische Bergdörfer und mittelalterliche Altstädte
Einsame Bergdörfer, intakte Natur und mildes Klima machen den Nationalpark Cilento zu einem beliebten Urlaubsziel.
Entdecken Sie die kulinarischen Köstlichkeiten dieser Region in den traditionellen Volksfesten, die vor allem im Sommer die schönen Dörfer und Altstädte beleben.
Die Cilentoküste bietet atemberaubende Ausblicke auf herrliche Strände und Bergzüge. Auf Schritt und Tritt begegnen Sie den Spuren jahrundertealter Geschichte.
Wer in unserer Ferienanlage für Familien den Urlaub verbringen möchte, weiß, dass wir gerne eine Tour durch die mitteralterlichen Altstädte und Dörfer empfehlen. Lassen Sie sich von der authentischen und ursprünglichen Schönheit bezaubern!
Das erwartet Sie!
Camerota
Die Geschichte der Stadt Centola verläuft parallel zu der von Palinuro. Der Name „Centula” wurde von den hundert Einwohnern des Molpahügels abgeleitet, die das Dorf gründeten. Hier stellen Handwerker Pfeifen und Holzgegenstände aus Heidekraut und Bruyèreholz her. Im Kloster der Kapuziner können Sie den aus Holz geschnitzten barocken Altar bewundern.
Centola
Die Geschichte der Stadt Centola verläuft parallel zu der von Palinuro. Der Name „Centula” wurde von den hundert Einwohnern des Molpahügels abgeleitet, die das Dorf gründeten. Hier stellen Handwerker Pfeifen und Holzgegenstände aus Heidekraut und Bruyèreholz her. Im Kloster der Kapuziner können Sie den aus Holz geschnitzten barocken Altar bewundern.
Pisciotta
Der Name “Pixous” leitet sich von “buxus” ab, ein Strauch, der Kraft und Mut symbolisiert und als Wappenbild der Gemeinde verwendet wird. Pisciotta wurde angeblich nach der Zerstörung Trojas von Flüchtlingen gegründet. Sehenswert ist sicherlich die Chiesa dei SS. Apostoli Pietro e Paolo, eine traumhafte Kirche im Barockstil.
Roccagloriosa
Auf der Spitze eines Hügels befinden sich die Ruinen der alten Burg, von hier aus haben Sie einen wunderschönen Blick auf den Golf von Policastro und den Berg Monte Bulgheria. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die gut erhaltenen Gräber der Nekropolis und das Antiquarium, in dem man archäologische Funde der ersten Ansiedlungen bewundern kann.
San Severino
Im Tal des Mingardo, durch die sogenannte Gola del Diavolo (Teufelsschlucht) erreicht man das kleine Dorf San Severino, auch Geisterdorf genannt, weil es seit 1977 nicht mehr bewohnt ist. Die Lage des verlassenen Dorfes ist deshalb so magisch, weil sich der Besucher auf ein unvergessliches Panorama über das gesamte Tal freuen kann.